Lehm, Ton, Architektur – und Bingo! Büroausflug 2024

Freitag, 11. Oktober 2024, 7:00 Uhr: Rund 50 Mitglieder des Teams sitzen vor unserem Bürostandort in der Dreieichstraße 59 im Reisebus, bereit für den jährlichen Büroausflug – dieses Mal nach Österreich!

Versüßt wurde die rund fünfstündige Hinfahrt durch zwei Runden Bingo inklusive dem Gewinn jeweils eines Gutscheins – das erste Highlight des Ausflugs!

Unter dem Motto „Regionale Baumaterialien und Lehmbau im Vorarlberg“ starteten wir mit einem Besuch bei ERDEN in Schlins, der Wirkungsstätte von Martin Rauch. Die fachliche und ästhetische Auseinandersetzung mit Stampflehm zeigte uns die Möglichkeiten dieser Bauweise und verdeutlichte, wie lokale Materialien Identität und Wirtschaft stärken.

Anschließend fuhren wir in unser Hotel in Rankweil, wo wir den Tag bei einem gemeinsamen Dinner und in lockerer Atmosphäre ausklingen ließen.

Unter dem Motto „Regionale Baumaterialien und Lehmbau im Vorarlberg“ starteten wir mit einem Besuch bei ERDEN in Schlins, der Wirkungsstätte von Martin Rauch. Die fachliche und ästhetische Auseinandersetzung mit Stampflehm zeigte uns die Möglichkeiten dieser Bauweise und verdeutlichte, wie lokale Materialien Identität und Wirtschaft stärken.

Anschließend fuhren wir in unser Hotel in Rankweil, wo wir den Tag bei einem gemeinsamen Dinner und in lockerer Atmosphäre ausklingen ließen.

Anschließend fuhren wir ins malerische Bregenz, bekannt als „Schaufenster innovativer Architektur“, und besichtigten das Festspiel- und Kongresshaus am See. Die dazugehörige Seebühne wird während der Bregenzer Festspiele in atemberaubende Bühnenbilder verwandelt. Zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts konnten wir das Bühnenbild der Oper „Der Freischütz“ bewundern.
Unser vorletzter Stopp war das vorarlberg museum, ein Passivhaus mit 2400 m² Ausstellungsfläche, das aus dem Um- und Neubau der denkmalgeschützten Bezirkshauptmannschaft hervorging. Ein markantes Gestaltungselement sind die aus PET-Flaschenböden gegossene Fassadenblüten von Manfred A. Mayr. Die Blüten verweisen auf das Museum als „Gefäß“ der Sammlungen. Den Abschluss bildete das Kunsthaus Bregenz (KUB), entworfen von Peter Zumthor, mit seiner lichtdurchfluteten Glasfassade und flexiblen Ausstellungsflächen, die eine anhaltende Faszination hinterließen.

Gegen 15 Uhr traten wir schließlich den Heimweg nach Frankfurt an. Die Busfahrt bot Gelegenheit, die letzten zwei Tage Revue passieren zu lassen und die Eindrücke zu reflektieren, während ein erneutes Bingo-Spiel wieder für reichlich gute Laune sorgte.

Der Büroausflug hat unser Team gestärkt und kreativen Input für künftige Projekte geliefert.
Wir freuen uns schon auf den Büroausflug 2025.