Ein weiterer großer Schritt zum funktionsgemischten Stadtbaustein “Quartier Hellerhöfe” mit wohnbaulichem Schwerpunkt (davon 30% gefördert) und Holz-Hybrid-Hochhaus im Frankfurter Gallusviertel.
Die Realisierung des Projekts basiert auf unserem Siegerentwurf im kooperativen städtebaulichen Realisierungswettbewerb aus dem Dezember 2021.
“Die Projektentwicklung sieht hierbei die Realisierung von bis zu 82.000 m² Geschossfläche in den projektierten Teilen der Baublöcke Ost und West vor, die sich auf etwa 75 Prozent Wohnnutzung (mit zwei hierin enthaltenen Kindertageseinrichtungen) und 25 Prozent Gewerbe- und Büronutzung aufteilen. Von der Gesamtgeschossfläche entfallen bis zu 48.500 m² auf den Baublock Ost und bis zu 33.500 m² auf den Baublock West. Mit etwa 10.700 m² wird etwa ein Drittel der Geschossfläche des Baublocks West von dem Hochhausstandort an der Mainzer Landstraße beansprucht. Hinzu kommen etwa 9.000 bis 10.000 m² Geschossfläche für eine städtische Grundschule im Nordwesten des Plangebiets. Nach aktuellem Bearbeitungsstand entstehen auf den projektierten Teilbereichen der Baublöcke Ost und West etwa 520 Mietwohnungen. Die Realisierung von Eigentumswohnungen ist nicht vorgesehen. Die sowohl städtebaulich, als auch politisch gewünschte ökologische Aufwertung des Plangebietes erfolgt durch die Revitalisierung der historischen Vorgartenzonen an Mainzer Landstraße, Frankenallee und Günderrodestraße, die Entsiegelung und Bepflanzung der Höfe und durch die Begrünung von Fassaden und Dächern, die in der Freiraumsatzung geregelt ist.(…)”
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