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Hellerhöfe

Gemeinsam mit den Landschaftsplanern Lavaland und Treibhaus konnten wir in dem nicht offenen kooperativen Wettbewerb für das Quartier Hellerhöfe mit unserem Entwurf überzeugen und uns gegen 14 weitere Büros durchsetzen.

Bei dem nicht offenen kooperativen Wettbewerb mit insgesamt 15 teilnehmenden Architekturbüros konnte unser Entwurf die Jury überzeugen. Auf dem knapp 2,4 Hektar großen Areal zwischen Frankenallee und Mainzer Straße sind insgesamt 650 Mietwohnungen geplant, 200 davon geförderter Wohnungsbau.

Cleantech Innovation Park

Hallstadt, 2022 Raum für Kreativität und Networking. Die Cleantech Innovation Park GmbH plant die Umstrukturierung des ehemaligen Michelin Standortes in Hallstadt. Entstehen soll ein Forschungs-,

Sparkasse Neunkirchen

Als eigenständige Figur markiert der Neubau der neuen Hauptstelle der Sparkasse Neunkirchen den Auftakt zur Innenstadt. Die aufsteigende und fließende Bewegung der Gebäudekubatur erzeugt ein Spannungsfeld zwischen Anpassung, besonderer Präsenz und Eigenständigkeit. Durch die sorgfältige Wahl der Fassadenmaterialität und Kleinteiligkeit der Fassadenöffnungen wird dennoch behutsam auf die unmittelbaren Nachbarschaftsgebäude eingegangen.

Grow Up – Neubau der Grundschule in Tairnbach

Die Gemeinde Mühlhausen beabsichtigt in der Ortsmitte von Tairnbach ein neues Schulgebäude zu errichten, welches gemäß den derzeitigen Prognosen als „einzügige Grundschule“ fungieren soll. Der Stadt ein wichtiges Anliegen, dass sich das geplante Gebäude sowohl funktional als auch gestalterisch in das durch die Funktion des „Dorfplatzes“ geprägte städtebauliche Umfeld einfügt. Dieses ist neben der historischen, zu Veranstaltungszwecken umgenutzte Dreschhalle und dem Schützenhaus, durch Grün-, Freizeit- und Gartenflächen geprägt.

Jugend- und Kulturzentrum Ellwangen

Das Wettbewerbsgrundstück liegt zentrumsnah in Ellwangen an der Jagst, inmitten des entstehenden Landesgartenschaugeländes. Auf der einen Seite ist das Grundstück durch die dörfliche Gebäudestruktur mit Einfamilien- und kleinen Mehrfamilienhäusern, Scheunen und kleineren Höfen begrenzt, auf der anderen Seite durch den entstehenden Park und die Jagst. Die Stadt wird durch zwei Straßen sowie die Bahngleisen vom Grundstück abgetrennt und ist nur über eine geplante Fußgängerbrücke und eine Unterführung, fußläufig erreichbar. Oberhalb des Grundstücks verläuft die Bundesstraße als Hochstraße, die die einzelnen Ortschaften miteinander verbindet. Aktuell befinden sich auf dem Grundstück das alte Jugendhaus, welches abgerissen werden soll, sowie offene Fläche, die als Parkplatz genutzt wird. 

Ministerium der Finanzen

Nach einem von der Landesregierung gefassten Beschluss zur Nachnutzung der landeseigenen Liegenschaft „Haroldstraße 5“ soll das ehemalige Gebäude des Innenministeriums zugunsten einer Neubebauung abgerissen werden. Mit einer Neubebauung des Grundstückes ist die Chance für die Ausgestaltung eines neuen identitätsstiftenden Stadtbausteins an dieser stadträumlich prominenten Stelle verbunden. Zukünftig soll an diesem Standort die NRW.BANK und das Ministerium der Finanzen untergebracht werden.

Nachhaltige Quartiersentwicklung

Die bisweilen industriell genutzte und versiegelte Fläche eines Betriebsareals wird weitestgehend zurückgebaut, neugeordnet und so bewohnbar gemacht.

Technische Hochschule Gießen

Gießen, 2021 In bester Nachbarschaft – Unsere energetische Fassadensanierung für das Gebäude C10 der Technischen Hochschule in Gießen. Das Gebäude wirkt zusammen mit dem „Zwillingsturm“

U-Bahnhof Martinsried

München, 2021 2. Platz Wettbewerb Neuronale Strukturen als erlebbares Gestaltungskonzept aus Licht und Schatten. Der Neue U-Bahnhof Martinsried liegt im Südwesten Münchens, an der Schnittstelle

San Riemo

Grundidee ist die Elemente der Stadt auf das Gebäude zu übertragen, sodass eine Art vertikale Stadt entsteht. Dabei spielen zum einen die Themen der Gemeinschaft und der Rückzug als Grundbedürfnisse des Wohnens eine zentrale Rolle, zum anderen aber auch der Wunsch „mitten in der Stadt im Grünen“ zu sein.

Unser Garten befindet sich auf dem Dach, er wird im weitesten Sinne als Landschaft betrachtet, womit hier neben der eigentlichen Bepflanzung – dem Grün – auch der Blick in die Landschaft, die Ferne und die herrliche Alpenkulisse, die Sichtverbindungen und das Spiel mit dem Licht gemeint sind. Diese Landschaft / das Grün zieht sich durch das Gebäude bis ins Erdgeschoss.

Das urbane Leben mit den gemeinschaftlichen Nutzungen, den Orten des Austauschs der Kommunikation wird von draußen ins Gebäudeinnere geführt. Durch die Überschneidung entsteht ein zentraler Raum, das Herz des Gebäudes.

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